„Die Jungs und Mädels sind dann los in die Läden und haben Hygieneartikel eingekauft und in Lebenshilfe-Rucksäcke gepackt“, erzählt Sonja Roebers, Mitarbeiterin im Kinder- und Jugendhaus. „Es war unseren kids wichtig, etwas zu tun – vor allem für geflüchtete Kinder.“ Die Rucksäcke mit Shampoo, Duschgel, Zahnbürsten, Zahncreme, Body Lotion, Labellos etc. werden jetzt an eine lokale Einrichtung gespendet, die geflüchtete Menschen aufnimmt.
Diese tolle Aktion ist nur eine von vielen, die derzeit in den Wohnhäusern, den Kitas oder dem Betreuten Wohnen gestartet werden – um irgendwie zu helfen, die Folgen dieses schrecklichen Angriffskriegs Putins für die betroffenen Menschen ein kleines bisschen abzumildern.